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Warum wir mehr Liebesbriefe an unsere Kunden schreiben sollten

Ich kann Newsletter nicht ausstehen. Aber E-Mail-Marketing ist nun mal eines der wichtigsten Tools für dein Business, wenn du von Plattformen unabhängig bleiben und selber bestimmen willst, wann, wo und wie deine Kunden von dir hören. Eine absolute Hass-Liebe also – und die habe ich versucht, echten E-Mail-Geeks auf einem Side-Event der Online Marketing Rockstars #OMR19 im Betahaus Hamburg zu erklären.

pusteblumemedia-Newsletter Battle
Newsletter Battle – mit Maximilian Modl, CTO von Newsletter2go (links), Sarah Pust von pusteblumemedia und Gastgeber und Initiator Christian Fuchs von Fuchs+Wald. Foto: pusteblumemedia

Es ging um das Für und Wider der E-Mail im Marketing. Mein „Battle-Partner“ Maximilian Modl, CTO von Newsletter2Go und ich haben uns einen kleinen Schlagabtausch zu dem Thema geliefert. Er war dafür – und ich ja irgendwie auch. Nur finde ich das mit den Newslettern nicht immer so einfach. Du musst regelmäßig spannende Themen finden, die Mails ansprechend bebildern und den User stets in seinem Alltag abholen, damit die Öffnungsrate oben bleibt – was in der Realität leider meistens nicht so gut funktioniert.

Man hört immer wieder, dass die Öffnungsrate von vielen Newslettern zwischen 10% und 20% liegt. Das heißt umgekehrt – 80% bis 90% haben keinen Bock, den Newsletter zu lesen… Puuh… ganz schön deprimierend. Und auch nicht mehr zeitgemäß finde ich, in einer Zeit in der wir von Content erschlagen werden.

Ich selbst öffne manche Newsletter nur, um den Unsubscribe-Button zu klicken. Aber es gibt auch Newsletter, die ich über alles liebe und immer lese, wie zum Beispiel den von Gabby Bernstein. Das liegt daran, dass ich weiß, hier gibt es sicher eine spannende Info für mich oder eine inspirierende Geschichte, die mir auch persönlich etwas bringt.

Du hast Post!

Was macht also einen guten Newsletter aus?

In meinen Augen vor allem das:

  1. Er ist das Gegenteil von Spam.
  2. Ich weiß, ich kann dem Absender vertrauen, er bietet mir sicher Mehrwert.
  3. Er hat tatsächlich eine Nachricht und eine Geschichte zu erzählen.

Der Schlüssel liegt also darin, den Leser wirklich kennenzulernen und ernst zu nehmen, um dann genau die Newsletter zu produzieren, die der Leser sich wünscht. Wir sollten keine Newsletter, sondern Liebesbriefe an unsere Kunden schreiben! Denn wer bekommt nicht gerne einen Liebesbrief in sein Postfach geflattert?

 

Hast du auch Lust, dich wieder in Newsletter zu verlieben und vor allem deine Kunden dazu zu bringen, sich in deinen Newsletter zu verlieben? Dann mach mit, wenn ich das nächste Mal meine Masterclass  „Verliebt in deinen Newsletter“ anbiete!

  • Du bekommst 12 Tipps zum Schreiben deiner Newsletter.
  • Ich verrate dir die besten Kreativtechniken zur Themenfindung.
  • Wir arbeiten dein Alleinstellungsmerkmal heraus, das deine Traumkunden magisch anzieht.

pusteblumemedia-Newsletter

 

Nach der Masterclass kennst du deine Themen, weißt, wie du strukturiert textest und lockst genau die Kunden an, die du anlocken willst!

Melde dich rechts für meinen eigenen Liebesbrief-Newsletter an, um die nächste Masterclass nicht zu verpassen. Ich freu mich auf dich!

Hier mein Vortrag von dem Event:

 


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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Robert Kropp - R(h)einkultur sagt

    14. Oktober 2019 um 3:37 Uhr

    Hallo.

    Danke für den Beitrag.
    Oh ja… ich finde Emailmarketing auch nicht wirklich spannend, weil es hier oftmals an spannende Themen mangelt. Zudem vermisse ich hier die direkte Interaktion. Dennoch ist es eine preiswerte lead machine.

    Antworten

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