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Social trotz Distancing – 6 Apps für Events und Networking in Krisenzeiten

Event Berichterstattung Beitragsbild

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So holst du das Beste aus einem Event raus!

Events, Messen, Vorträge oder Podiumsdiskussionen sind sowohl für Unternehmen als auch für uns Selbständige eine tolle Gelegenheit, Expertise zu zeigen, neue Kontakte zu knüpfen und den Kundenstamm zu erweitern. Aber in der aktuellen Corona-Pandemie leidet die Veranstaltungsbranche und Events finden, wenn überhaupt, nur noch online statt – zum Glück immerhin das! Auch mir fehlen die analogen Begegnungen dieses Jahr und vielleicht geht es dir ja ähnlich. Fragst du dich, ob dein Networking nicht unter der Situation leidet? Fällt dir der aktive Austausch bei Online Events schwer?

Damit du auch in Krisenzeiten wie jetzt das Beste aus deinem Event herausholst, reicht es nicht einfach, sich einzuloggen und brav zuzuhören – wir wollen einen echten, langfristigen Mehrwert für uns und die Veranstaltung schaffen! Das geht, indem du dir die vielen Möglichkeiten im Netz zunutze machst und neben deiner digitalen Anwesenheit vor allem diese Punkte beachtest:

  • Verfolge das Event auf Social Media (am besten über Twitter und Instagram mit dem offiziellen Hashtag) mit, poste Bilder und Videos und beteilige dich an der Diskussion.
  • Bringe dich und deine Expertise wann immer möglich ein und halte deinen Elevator-Pitch fürs Networking bereit – das geht auch über Video-Calls.
  • Halte deine eigenen Social Media Handles und Links, z. B. zu deiner Webseite oder deinem Blog, bereit, um sie easy in den Gruppenchat zu posten, wenn jemand mit dir in Kontakt bleiben will.
  • Erstelle einen Nachbericht zu dem Event auf deinem Blog, indem du die wichtigsten Happenings zusammenfasst und deine persönliche Meinung zu den besprochenen Themen äußerst.

Jetzt denkst du vielleicht: Das ist aber doch ein so hoher Aufwand – kann ich mich da überhaupt noch auf die Veranstaltung selber konzentrieren?

JA! Denn es gibt zahlreiche Apps und Websites, die dir die Arbeit erleichtern und mit denen das alles in Nullkommanix erstellt ist.

Hier kommen die 6 besten Apps für deine Events in Krisenzeiten!

  1. walls.io

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 1Super für: Analoge und digitale Events, die du selbst mit veranstaltest oder Vorschläge machen willst, wie ihr ein Stimmungsbild der Teilnehmenden einholen könnt
    Funktion: Auf einer Wall sammelt ihr live Social Media Posts zum Event und projiziert diese bei einer analogen Veranstaltung für das Publikum am besten auf eine Leinwand! Bei Online Events stellst du ganz einfach den Link zur Wall zur Verfügung und alle können sie im Home Office auf ihrem eigenen Bildschirm verfolgen. Die Besucher können zum Beispiel twittern und sehen ihren Beitrag wenige Sekunden später auf der Leinwand aufploppen.
    Pluspunkt: Ein absolut zuverlässiger, schneller und persönlicher Kundenservice!
    Preise*:
    7 Tage free trial möglich
    Kostenloser Account: 1 Wall mit bis zu 1000 Posts aus 4 Plattformen
    Pro: 200,- mtl.
    Premium: 500,- mtl.

    * Stand: 2019.

  2. Wakelet

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 2
    Super für:
    Deinen Nachbericht mit den Social Media Highlights des Events
    Funktion: Hier speicherst du Content von verschiedenen Plattformen, organisierst ihn in Sammlungen und teilst die Highlights!
    Pluspunkt: Inklusive WordPress Embed!
    Preise: Kostenlos

  3. Mojo

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 3
    Super für:
     Insights vom Event für deine Insta-Story. Auf analogen Veranstaltungen sind die Fotomotive oftmals schöner als auf digitalen. Mit dieser App kreierst du trotzdem schnell und easy tolle, ausgeschmückte Inhalte!
    Funktion: Du erstellst Stories in schicken Layouts, fügst Untertitel hinzu und postest sie direkt aus der App!
    Pluspunkt: Schnelles, einfaches Bearbeiten und vielfältige Beschriftungsmöglichkeiten
    Preise:
    Kostenlos
    In-App-Käufe möglich, um weitere Funktionen freizuschalten

  4. Canva

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 4
    Super für:
    Einheitliche Bebilderung für deine Posts und deinen Nachbericht
    Funktion: Erstelle anschauliche Foto-Designs mit Text in deinen Corporate Colours und Typos und wähle aus zahlreichen kostenlosen Stock Fotos und Layouts!
    Pluspunkt: Neuerdings ist es auch möglich, mit Canva kurze GIFs zu erstellen (so wie in dem Header dieses Beitrags)!
    Preise: € 12,95 pro User und Monat

  5. Ripl

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 5
    Super für:
    Kurze Videos, mit denen du auf das Event aufmerksam machst oder schnell und anschaulich ein Thema erklärst
    Funktion: Ripl erstellt super einfach Animationen – du brauchst nur Fotos und Text!
    Pluspunkt: Du kannst aus zahlreichen fertigen Layouts auswählen und hast dein professionelles Video in Windeseile am Smartphone erstellt
    Preise:
    Kostenloser Account: Auswahl aus 10 Designs
    Pro: € 9,99 mtl.

  6. Thinglink

    Event Berichterstattung pusteblumemedia 6
    Super für: Deinen Nachbericht mit allen Highlights auf einen Blick
    Funktion: Mit Thinglink erstellst du interaktive Fotos, auf denen du Text, Videos, Fotos oder Seiten verlinken kannst. Ein Beispiel findest du hier!
    Pluspunkt: Mit diesem Anbieter kannst du sogar 360°-Medien erstellen!
    Preise:
    Als App kostenlos
    5 Tage free trial möglich
    Pro: $ 25 mtl.
    Premium: $ 125 mtl.

Alle diese Anbieter nutze ich selber für Events, bei denen ich dabei bin, und kann sie dir daher wirklich empfehlen. Deine Kunden werden begeistert sein, dein Content wird abgehen wie eine Rakete!

Möchtest du noch mehr zu den einzelnen Apps und Websites wissen, bevor du dir einen Account erstellst? In meiner Präsentation habe ich dir die Funktionen und Preise noch einmal übersichtlich zusammengefasst, inklusive Bildschirmaufnahmen zur Anleitung. Trage dich jetzt in meinen Newsletter für regelmäßige Tipps und Angebote zum Thema Selbstmarketing ein und ich schicke sie dir als kleines Willkommensgeschenk kostenlos zu!

Her damit!

 

Interview

XING ist eine der großen IT-Firmen in Hamburg und aufgrund seiner Transparenz auch einer der beliebtesten Hamburger Arbeitgeber. Seit August 2012 hat die Aktiengesellschaft, die im deutschen Tec DAX gelistet ist, einen neuen CEO. Ende Januar hab ich den neuen Vorstandsvorsitzenden von XING interviewed. Das Videointerview mit Dr. Thomas Vollmoeller findet ihr jetzt bei gruenderszene.

Dr. Thomas Vollmoeller – CEO XING

Hochkonzentriert, aber auch offen, freundschaftlich, so ist Dr. Vollmoeller als Interviewpartner. Eine tolle Interview-Atmosphäre. Nicht zuletzt dank der freundlichen und professionellen Betreuung durch die XING-Pressestelle. Vor dem Interview durften wir in einem Extra-Termin die Atmo im XING-Office filmen.

XING Projekte

Das Interview hatte drei Angelpunkte: 1) Dr. Vollmoeller, den „Neuen“ als Person vorstellen, 2) Nachfragen zum Traum aller Gründer, wie Kununu zum Millionenpreis gekauft zu werden, 3) exklusiv das neue Produkt „XING Projekte“ vorstellen. Letzteres hatten wir als Exklusivinterview, es wurde separat als Pressemitteilung veröffentlicht.

Video-Interview bei XING: CEO Dr. Thomas Vollmoeller und Sarah Pust (Foto: Rieka Anscheit, http://www.riekaspixsalon.de)

Die XING Projekte sind eine Projektebörse, in der Freelancer ihre Dienste anbieten können und vor allem Auftraggeber projektbasiert Unterstützung suchen. XING zeigt, nachdem ein Projekt eingestellt wurde, automatisch passende Freelander mit den richtigen Skills an. Das Feature lief schon vorher als „Marketplace“ in den XING Betalabs. Mit dem Launch wurde die Plattform größer eingebunden und mit mehr Filtern und verbesserter Usability ausgestattet.

Meiner Meinung nach ein interessantes Feature für beide Seiten: Auftraggeber und Auftragnehmer, das Freien einen Haufen Akquise ersparen kann.

Videointerviews bei pusteblumemedia

pusteblumemedia bietet jetzt auch Videointerviews, Crossmedia-Reportagen und Audio-Slideshows an. Alle Produkte sind weboptimiert und in Social Media und im Intranet einsetzbar. Wir probieren immer wieder etwas Neues aus und gehen gern auf individuelle Wünsche der Auftraggeber ein.

Jetzt auch für Corporate und Redaktionen: Video-Interviews, Crossmedia-Reportagen, Audio-Slideshows. (Foto: Rieka Anscheit, http://www.riekaspixsalon.de)

Die wunderbare Rieka Anscheit ist dabei meine Kamerafrau der Wahl. Rieka hat ein besonderes Auge für Ästhetik und ist als Fotografin und Video-Künstlerin Expertin für Licht, Bild und Ton. Am Set herrscht eine ruhige, vertrauensvolle Atmosphäre, die auch Kamera-Neulinge vergessen lässt, wie aufregend das alles ist. Rieka und ich ergänzen uns sehr gut – finden wir 😉

 

Medienkompetenz

Am Montag der Social Media Week Hamburg haben wir auf dem Panel „Netzgemüse“ über die Internetnutzung von Kindern gesprochen. Tanja und Johnny Haeusler berichteten mit vielen spannenden Beispielen aus ihrem Familienalltag mit zwei YouTube- und Games-verliebten Söhnen. Sie haben ein Buch darüber geschrieben, wie sie als Eltern mit den Herausforderungen der Medienkompetenzvermittlung zwischen Facebook und Wikipedia umgehen.

Sarah stöbert im „Netzgemüse“. (Foto: Carolin Neumann, cc-by-nc 3.0 DE)

Ich habe dort einige Studien zitiert, die ich euch hier nochmal bereitstellen möchte:

Sex ist einer der meistgesuchten Begriffe von Kindern
Forscher vom Deutschen Jugendinstitut München haben untersucht, welche Suchbegriffe Kinder im Jahr 2012 in Kindersuchmaschinen wie fragfinn.de, blinde-kuh.de und Helles-koepfchen.de eingegeben haben. Dafür analysierten sie 600.000 Log Files. Das Ergebnis:
An erster Stelle steht „Spiele“, an zweiter „Sex“. Dann folgen Ägypten, Strom, Eichhörnchen, Tiere im Winter, Wale, Planeten, Hunde, Europa.
Die Ergebnisse werden in diesem Interview sehr anschaulich zusammengefasst.

Der Software-Hersteller Norton hat im Jahr 2009 eine ähnliche, sicherlich interessengesteuerte Studie erstellt und die Top-Suchbegriffe von Kindern herausgefiltert. Das Ergebnis: Ganz vorn in der Hitlist steht „YouTube“, gefolgt von „Google“ und „Facebook“. Auf Platz vier folgt der Begriff „Sex“ und auf Platz sechs der Begriff „Porn“ (Pornografie). Auf den oberen Plätzen dominierten zudem Suchanfragen nach Stars wie Michael Jackson, der auf Platz acht der Liste ist und auf Platz 15 der interessantesten Suchbegriffe steht Jungschauspielerin Miley Cyrus. Der Originallink zur Studie ist leider nicht mehr verfügbar, aber CHIP hat die Ergebnisse seinerzeit zusammengefasst.

Was sagt uns das? Meiner Meinung nach zeigen die Studien, dass sich das ins Internet verlagert, was wir in unserer Jugend beim „Dr. Sommer Team“ der Bravo abgefragt haben. Kinder und Jugendliche haben den Bedarf, bestimmte Fragen selbst, ohne ihre Eltern, zu beantworten. Das hat nichts mit einer „Verrohung der Jugend“ oder einer „Generation Porno“ zu tun, wie immer mal gern wieder schlagzeilenkräftig skandaliert wird, sondern die Kids wollen einfach wissen, warum um diese Sache so viel Aufheben gemacht wird.
Klar ist: Kinder brauchen kindgerechte Inhalte, wie sie etwa über die Whitelist von fragfinn pädagogisch recherchiert bereitgestellt werden. Für Jugendliche, die ihre Grenzen austesten möchten und neugierig sind (naturgemäß in diesem Alter), sind diese geschützten Bereiche schnell zu langweilig. Sie suchen im ungeschützten Netz, über Google und Youtube nach diesen Suchbegriffen und landen dabei unter Umständen auf schmuddeligen Seiten oder womöglich in User Generated Content, in dem echte Gefährdungen wie Grooming warten können.

Auf dem Panel „Netzgemüse“ bei der Social Media Week Hamburg. Johnny Haeusler, Tanja Haeusler, Sanja Stankovic, Ingo Kriebisch, Sarah Pust (vlnr, Foto: Social Media Week Hamburg, smw13, Foto: Xenia Zarafu)

Deshalb, also weil Jugendliche naturgemäß immer neugierig und das Verbotene, hier also das freie ungeprüfte Netz, schon immer interessant war, ist aus meiner Perspektive ein möglichst sicheres Internet immer nur der erste, kindgerechte Schritt der Lösung. Gerade Jugendliche müssen Medienkompetenz haben, um Inhalte und Quellen bewerten zu können und so Eigenverantwortung übernehmen zu können.
Gleichzeitig muss von der Politik und von Herstellerseite alles menschenmögliche getan werden, um Pädophile von Kindern fernzuhalten. Auch die Aufklärung zu Mobbing unter Kindern ist elementar, denn schnell wird aus einem kleinen Grenzen-Abchecken ein mieser Mobbing-Machtkampf. Kinder sind nicht nur Mobbing-Opfer, sondern leider auch -Täter.

Es gibt zahlreiche Anbieter, die Medienkompetenz professionell schulen. Tanjas und Johnnys Buch ist ein guter Ratgeber für Eltern, die sich selbst in diesem Bereich schlau machen möchten, um für ihre Kids ein vertrauensvoller, kompetenter Ratgeber zu sein, der nicht schon vorm Login von Facebook scheitert.

Viele Eltern fragen sich, wie lange sie ihren Kids denn nun konkret Zeit im Netz erlauben sollen. In einem Interview mit dem E-Learning-Portal scoyo hat Prof. Neuss, Professor für Pädagogik der Kindheit/ Elementarbildung an der Uni Gießen, folgende Zeiten vorgeschlagen:

4 – 6 Jahre: ca. 20-30 Minuten pro Tag

7 – 10 Jahre: ca. 30-45 Minuten pro Tag

11 – 13 Jahre: ca. 60 Minuten pro Tag

Im Anschluss an das Panel gaben Tanja und Johnny Haeusler in Jormassons Podcast weitere konkrete Tipps. Auch die Netzkombüse und der NDR berichteten. Fotos von unserem Panel gibt es hier.

Disclaimer: Scoyo ist ein Kunde von mir, ich habe an dem zitierten Artikel mitgearbeitet.

Moderatorin

Seit mehr als 8 Jahren gibt es pusteblumemedia. Mein Team aus freien Spezialisten konzipiert, berät und textet. Von Artikeln, Kampagnen, Newslettern, Claims, Corporate Blogs und Artikeln fürs Content Marketing: Ich lebe vom Schreiben und ich liebe es.

Weil ich das Schreiben und gute Texte liebe und diese nun mal mit einem guten Konzept beginnen, gebe ich mein Wissen weiter – neben der Arbeit als Beraterin spreche und moderiere ich auf Veranstaltungen wie der re:publica, Reeperbahnfestival, Social Media Week, Digital Nomads Conference DNX und Co. Ich bin Dozentin an der Akademie für Publizistik, wo ich auch zur Moderatorin ausgebildet wurde, und Mentorin beim Deutschen Journalisten-Verband, Mentorin bei den Bücherfrauen und Mitgründerin der Digital Media Women.

Für Vorträge und Moderationen, sowie Diskussionen und Panels könnt ihr mich buchen, zum Beispiel direkt per E-Mail oder über die Women Speaker Foundation. Mehr Infos über meine Moderationen und Vorträge gibt es bei der Speakerinnenliste und in der Speakerinnendatenbank der Digital Media Women.

Mit Kanzlerkandidat Peer Steinbrück haben wir Digital Media Women Gründerinnen uns zu Digitalen Themen der Kreativwirtschaft ausgetauscht (Foto: Rieka Anscheit). Mehr Infos: http://www.digitalmediawomen.de/2013/04/14/lunch-mit-peer-steinbruck/

Du willst auch vorne stehen? Hier kommen meine 5-Top-Tipps für Moderation und Vorträge:

  1. Vorbereitung ist alles – ob ein Vortrag oder Panel gelingt, entscheidet sich zu 90% vor dem Event – und es liegt in deiner Hand.
  2. Bei Moderationen: Sprich vorab mit jedem Gast, das nimmt Nervosität und man kennt sich schon
  3. Lern die ersten Sätze oder die Anmoderation auswendig, sie sollte auch das twitter #hashtag enthalten und ggf. das w-lan password nennen. Alle anderen Infos hast du auf Karteikarten (ich mach’s mit dem iPad) dabei, geordnet nach Thema oder Gast
  4. Binde das Publikum ein, nimm Nachfragen auf, versuche auf einem zweiten Bildschirm den Twitter-Stream im Auge zu behalten oder bitte einen Begleiter das in der ersten Reihe zu tun und dich auf wichtige Tweets hinzuweisen
  5. Bring deine eigenen Adapter und einen Reserve-Laptop mit – auch wenn du nur moderierst
    Viel Erfolg!

Hier findet ihr eine kleine Auswahl meiner Vorträge und Moderationen live und in Action:

„Die Regulierungschallenge: Schleichwerbung auf YouTube“ unter anderem mit Cornelia Holsten, Fachausschuss Regulierung der Medienanstalten (die Frau, mit der es jeder zu tun bekommt, der in Deutschland etwas rund um „Schleichwerbung“ versemmelt) und Marius Voigt, Geschäftsführer fischerAppelt Berlin auf der großen Bühne in der Markthalle Hamburg bei der Social Media Week 2016

Moderation bei der re:publica 2014 „Lightning Talks der Digital Media Women“


Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.

Ich habe immer davon geträumt, einmal Cornelia Funke interviewen zu dürfen. Beim Reeperbahnfestival 2013 war es dann soweit: Live bei der Keynote – hell yeah!

Keynote: Cornelia Funke – Words and Images – How Does a Storyteller Share the Images in Her Head with Her Readers?

Beim Reeperbahnfestival 2013 habe ich außerdem den Start Up Pitch moderiert und diese drei Talks

Kids Music – neues Genre, neue Chancen


Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.

Reeperbahnfestival 2013 Talk: Shaun Abrahmson – Creating Big Ideas with Huge Online Crowds

Reeperbahnfestival 2013 Talk: Celine Lazorthes – Crowdfunding, A New Economy?

Im Jahr 2013 habe ich außerdem die Moderation des Panels „Nordwind“ der Kreativgesellschaft Hamburg übernommen. Plus viele weitere Vorträge zu den Themen

  • „Schreiben für Kinder“
  • „User 2020“
  • „Schreiben für die eigene Firma“
  • „Selbstmarketing“
  • und andere, die leider nicht aufgezeichnet wurden.

Beim Reeperbahnfestival 2014 war ich als Moderatorin für „Revolution vor der Haustür“ und „What’s Up with the Swarm“ auf der Bühne.

Journalistic Revolution. Now w @HansEvert
about @epos
#ReeperbahnFestival #rbfc14 http://t.co/M3yimmDf8S #fb pic.twitter.com/k7KuguKrvY

— sarah pust (@pusteblumemedia) September 19, 2014

Ich liebe es, wenn bei „meinen Events“ viel getwittert und geposted wird und fordere das Publikum gern zum Mitmachen auf.

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