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Medienkompetenz

Am Montag der Social Media Week Hamburg haben wir auf dem Panel „Netzgemüse“ über die Internetnutzung von Kindern gesprochen. Tanja und Johnny Haeusler berichteten mit vielen spannenden Beispielen aus ihrem Familienalltag mit zwei YouTube- und Games-verliebten Söhnen. Sie haben ein Buch darüber geschrieben, wie sie als Eltern mit den Herausforderungen der Medienkompetenzvermittlung zwischen Facebook und Wikipedia umgehen.

Sarah stöbert im „Netzgemüse“. (Foto: Carolin Neumann, cc-by-nc 3.0 DE)

Ich habe dort einige Studien zitiert, die ich euch hier nochmal bereitstellen möchte:

Sex ist einer der meistgesuchten Begriffe von Kindern
Forscher vom Deutschen Jugendinstitut München haben untersucht, welche Suchbegriffe Kinder im Jahr 2012 in Kindersuchmaschinen wie fragfinn.de, blinde-kuh.de und Helles-koepfchen.de eingegeben haben. Dafür analysierten sie 600.000 Log Files. Das Ergebnis:
An erster Stelle steht „Spiele“, an zweiter „Sex“. Dann folgen Ägypten, Strom, Eichhörnchen, Tiere im Winter, Wale, Planeten, Hunde, Europa.
Die Ergebnisse werden in diesem Interview sehr anschaulich zusammengefasst.

Der Software-Hersteller Norton hat im Jahr 2009 eine ähnliche, sicherlich interessengesteuerte Studie erstellt und die Top-Suchbegriffe von Kindern herausgefiltert. Das Ergebnis: Ganz vorn in der Hitlist steht „YouTube“, gefolgt von „Google“ und „Facebook“. Auf Platz vier folgt der Begriff „Sex“ und auf Platz sechs der Begriff „Porn“ (Pornografie). Auf den oberen Plätzen dominierten zudem Suchanfragen nach Stars wie Michael Jackson, der auf Platz acht der Liste ist und auf Platz 15 der interessantesten Suchbegriffe steht Jungschauspielerin Miley Cyrus. Der Originallink zur Studie ist leider nicht mehr verfügbar, aber CHIP hat die Ergebnisse seinerzeit zusammengefasst.

Was sagt uns das? Meiner Meinung nach zeigen die Studien, dass sich das ins Internet verlagert, was wir in unserer Jugend beim „Dr. Sommer Team“ der Bravo abgefragt haben. Kinder und Jugendliche haben den Bedarf, bestimmte Fragen selbst, ohne ihre Eltern, zu beantworten. Das hat nichts mit einer „Verrohung der Jugend“ oder einer „Generation Porno“ zu tun, wie immer mal gern wieder schlagzeilenkräftig skandaliert wird, sondern die Kids wollen einfach wissen, warum um diese Sache so viel Aufheben gemacht wird.
Klar ist: Kinder brauchen kindgerechte Inhalte, wie sie etwa über die Whitelist von fragfinn pädagogisch recherchiert bereitgestellt werden. Für Jugendliche, die ihre Grenzen austesten möchten und neugierig sind (naturgemäß in diesem Alter), sind diese geschützten Bereiche schnell zu langweilig. Sie suchen im ungeschützten Netz, über Google und Youtube nach diesen Suchbegriffen und landen dabei unter Umständen auf schmuddeligen Seiten oder womöglich in User Generated Content, in dem echte Gefährdungen wie Grooming warten können.

Auf dem Panel „Netzgemüse“ bei der Social Media Week Hamburg. Johnny Haeusler, Tanja Haeusler, Sanja Stankovic, Ingo Kriebisch, Sarah Pust (vlnr, Foto: Social Media Week Hamburg, smw13, Foto: Xenia Zarafu)

Deshalb, also weil Jugendliche naturgemäß immer neugierig und das Verbotene, hier also das freie ungeprüfte Netz, schon immer interessant war, ist aus meiner Perspektive ein möglichst sicheres Internet immer nur der erste, kindgerechte Schritt der Lösung. Gerade Jugendliche müssen Medienkompetenz haben, um Inhalte und Quellen bewerten zu können und so Eigenverantwortung übernehmen zu können.
Gleichzeitig muss von der Politik und von Herstellerseite alles menschenmögliche getan werden, um Pädophile von Kindern fernzuhalten. Auch die Aufklärung zu Mobbing unter Kindern ist elementar, denn schnell wird aus einem kleinen Grenzen-Abchecken ein mieser Mobbing-Machtkampf. Kinder sind nicht nur Mobbing-Opfer, sondern leider auch -Täter.

Es gibt zahlreiche Anbieter, die Medienkompetenz professionell schulen. Tanjas und Johnnys Buch ist ein guter Ratgeber für Eltern, die sich selbst in diesem Bereich schlau machen möchten, um für ihre Kids ein vertrauensvoller, kompetenter Ratgeber zu sein, der nicht schon vorm Login von Facebook scheitert.

Viele Eltern fragen sich, wie lange sie ihren Kids denn nun konkret Zeit im Netz erlauben sollen. In einem Interview mit dem E-Learning-Portal scoyo hat Prof. Neuss, Professor für Pädagogik der Kindheit/ Elementarbildung an der Uni Gießen, folgende Zeiten vorgeschlagen:

4 – 6 Jahre: ca. 20-30 Minuten pro Tag

7 – 10 Jahre: ca. 30-45 Minuten pro Tag

11 – 13 Jahre: ca. 60 Minuten pro Tag

Im Anschluss an das Panel gaben Tanja und Johnny Haeusler in Jormassons Podcast weitere konkrete Tipps. Auch die Netzkombüse und der NDR berichteten. Fotos von unserem Panel gibt es hier.

Disclaimer: Scoyo ist ein Kunde von mir, ich habe an dem zitierten Artikel mitgearbeitet.


Storytelling

Es gibt nicht viele Vorteile, die man als Frau im Berufsleben hat, aber eines in definitiv top: Wir können jeden Tag topfit aussehen. Mit ein bisschen Schummeln. Egal, ob man in der Nacht vorher bis in die Puppen am Konzept geschrieben oder sich schlaflos im Bett gewälzt hat, weil die passende Head einfach nicht vor dem inneren Auge erscheinen wollte… Davon muss der Kunde gar nichts mitbekommen, denn dafür gibt es

Make Up.

Ich liebe Make Up. Damit kann man so toll schummeln. Markenklamotten und Designerschuhe können mir gestohlen bleiben, aber bei Make Up mach ich keine Kompromisse.

So sieht’s aus wenn man Marken-Make-Up im Wert von ca. 300,- Euro im Gesicht hat. Liebe. (Foto: pusteblumemedia)

Eine meiner Lieblingsmarken ist benefit. Am Freitag hatten meine Freundin Shiva und ich einen fantastischen Abend beim benefit Workshop in der VIP Lounge im Alsterhaus. Bei Prosecco unterm Kronleuchter mit Blick auf die Innenalster zeigte uns die wunderbare Janine vom benefit Counter mit ihrer netten Kollegin Vanessa die neuesten Produkte für 2013. Was soll ich sagen? Ich bin verliebt. In „Stay! Don’t Stray“ (siehe Bildergalerie). Und bevor ihr jetzt lästert, der Luxus sei im Hause pusteblumemedia ausgebrochen: So ein Workshop kostet 40,- Euro, die man in Form eines Gutscheins zahlt. In derselben Höhe darf sich jede Teilnehmerin hinterher Produkte aussuchen. Was für ein Deal, oder? Ähnliche Workshops gibt es auch von Sensai, Mac, … dream on.

(Eine) benefit-Story

Neben der tollen Kundenbindungsmaßnahme zeigte benefit an diesem Tag auch, dass sie storytelling im Blut haben. Als die Zwillingsschwestern Jean und Jane 1976 ihren wunderbaren Schminkschuppen in San Francisco eröffneten, ging das erste selbsterfunden Produkt „benetint“ weg wie warme Semmeln.
Falls wir hier auch ein paar benefit-Jungfrauen unter uns haben: benetint ist eines der beliebtesten Flüssig-Rouges, auch von Stylisten, das nach Rosen duftet und mit den Fingern aufgetragen werden kann.

Auf jeden Fall verkaufte sich das Zeug wie Ambrosia und besonders eine Kundin schleppte schachtelweise jede Woche wasserfestes Zauberrouge aus dem Laden. Als die Gründerinnen sich schließlich trauten nachzufragen, was sie damit mache, antwortete die Stammkundin: „Wisst ihr, ich bin Stripperin. Meine Kolleginnen und ich lieben benetint. Wir machen es auf unsere Wangen, unsere Lippen und unsere Nippel!“ That’s storytelling, my dear. Wer die Geschichte einmal gehört hat, wird sie so schnell nicht vergessen. Der selbstbewusste, oft zwinkernd freche Stil der Produkte ist übrigens ein Markenzeichen und wenn ich jetzt so darüber nachdenke, fällt mir auf, dass benefit eigentlich optimal zu unserem Hamburger (aus Stelle um genau zu sein) Start-up SugarShape passt. Aber das ist eine andere Story…

Mein Liebling? Natürlich „dandelion“, Pusteblume auf Deutsch (Foto: pusteblumemedia).

Vielen Dank für die tolle Atmosphäre und deine Tipps, Janine!

In der Bildergalerie ein Eindruck von diesem glamourösen Abend.
Und psssst…. an die Texter und Art Director von benefit. Euer Design und eure Texte sind der Hammer.


Kinder

Kinder sind die spannendste Zielgruppe der Welt. Sie sind sehr kritisch, aber auch super begeisterungsfähig. Hier meine 10 Cent zu „Kinderkram – so nutzen Kids das Web“, die Folien stehen analog zu meinem Vortrag beim Webmontag Hamburg und bei der Social Media Week Hamburg

 

 

Nachtrag:

Für alle die den Webmontag verpasst haben: Neu bei der Social Media Week Hamburg.

Edit: Dieser Beitrag wurde nach dem Vortrag angepasst.


User 2020

Die Kinder von heute sind unsere User von morgen. In nur sechs Jahren werden die heute 12-Jährigen Auto fahren, Verträge unterzeichnen und Kaufentscheidungen fällen. Ihre Meinung sagen sie heute schon – im Internet. Kaum eine Generation war jemals so neugierig, so aufgeschlossen gegenüber neuen Technologien und so medienkompetent. Was bedeutet das für die Kommunikatoren von heute? Wie müssen wir unsere journalistischen Artikel crossmedial gestalten, unsere Marke digital platzieren und wie erreichen wir den „User 2020“?

Bei meinem Vortrag beim PR-Stammtisch am 7. August in Hamburg ging es um dieses Thema und die Frage, wie sich Unternehmen und Marken heute in ihrer Kommunikation positionieren können, um im nächsten Jahrzehnt nicht abgehängt zu werden.

Die Kinder von heute steigen mit durchschnittlich 8 Jahren in die Internetnnutzung ein. Mit 14 Jahren haben sie mehr Medienkompetenz als ihre Eltern und Lehrer und nehmen deren Ratschläge kaum noch an (Quelle: DIVSI-Studie, Foto: fotolia/ © Sergey Khamidulin).

Hier das Management Summary der To Dos für Kommunikatoren:

  • Auf Augenhöhe kommunizieren. Keine Generation zuvor war so medienkompetent und so reputationsaktiv, wie diese. Die User 2020 können Videos konvertieren, bauen sich eine eigene Online-Identität auf und erkennen Marketingsprech intuitiv. Nur wer authentisch, ehrlich und wirklich so kommuniziert, dass ein Gespräch entsteht, wird gehört. Kommunikative Einbahnstraßen werden geschlossen.
  • Darüber reden und lesen und Videos und Pics anschauen gehört zum Produktnutzen. Über den neuen Lieblingskauf auf facebook zu sprechen, Kundenservice im Direktchat individuell zu gestalten und Tutorials auf youTube bereitzustellen gehört schon heute bei den Top-Marken zum Kommunikationsstandard. Gerade komplexe Produkte und Statussymbole kommen ohne Kommunikation vor und nach dem Kauf nicht mehr aus. Wer den User nach dem Zahlvorgang allein lässt, steht bald selbst solo da.
  • Verantwortung übernehmen. Im Internet ist jede Information immer nur einen Klick entfernt. Viele der neuen User sind recherchestark und engagiert. Daher reicht es nicht mehr aus, eine Pressemappe über die Herstellungsbedingungen meines Produkts zu entwerfen oder erst in der Krisen-PR an potenzielle Problemfälle im eigenen Produktionsprozess zu denken. Das Internet macht alles transparent, und gerade versteckte schwarze Schafe sind der Auslöser für Shitstorms und mediale Skandalierungen. Das innovative Unternehmen 2020 organisiert sich nicht nur marktorientiert, sondern kommunikationsorientiert – und übernimmt echte Verantwortung. Von der Produktion bis zur Entsorgung wird die Kommunikation zu den getroffenen Entscheidungen und Marktabhängigkeiten zur Corporate Responsibility. Der User 2020 erwartet von „seinen Marken“ echte Freundschaft und echte Verantwortung ohne Geschwafel.

Diese Hypothesen habe ich aus verschiedenen Studienergebnissen entwickelt und aus persönlichen Erfahrungen in qualitativen Interviews mit „der Zielgruppe“ – mehr zu den Hintergründen folgt hier im Blog. Stay tuned!


Schreiben für Social Media

Auf meinem Vortrag bei der Dialogmarketingmesse Co-Reach in Nürnberg im Juni 2015 habe ich einen Vortrag zum Texten für Social Media gehalten: „Diese Geheimsprache macht Ihr Social Media Posting unschlagbar“. Anschließend ging es konkret an einige Fälle in der „Selbsthilfegruppe Social-Media-Texter“.

[Video nicht verfügbar]

Hier findest du die wichtigste Quellen und Zusammenfassungen, die ich bei diesen beiden Events erwähnte. Und los geht’s…

Ok, nehmen wir an, du hast eine Marke und für diese Marke eine facebook fanpage.

Du weißt, wer deine User sind. Vielleicht hast du sogar eine Gruppe von Personas erstellt und jedem Idealtypen einen Namen, Interessen, einen Use-Case und ein Foto zugewiesen. Oder du hast deine Personas automatisch erstellt, beispielweise mit diesem Persona-Generator und die Ergebnisse passen auch zu deiner Zielgruppe.

Du kennst also deine Zielgruppe oder hast eine Hypothese über deine User. Du bist ihnen gefolgt, hast ihre Posts gelesen, kurz, du hast zugehört. Du weißt, auf was sie stehen, was sie sharen, was sie liken, wo sie mitreden. Du weißt also, was für sie relevant ist. Dann geht’s jetzt ans Eingemachte: den Content deiner Posts.

Was wie oft?

Erstell einen Content Redaktionsplan und plane deine Inhalte so, dass etwa 70% der Posts einen echten Mehrwert für deine Nutzer bilden. Nicht mehr als 30% sollten Eigenwerbung sein, also Themen direkt zu deiner Marke oder deinem Unternehmen . Diese Inhalte im Redaktionsplan bestückst du wie folgt:

1/3 Humor, 1/3 Info-Posts, 1/3 Expertise zeigen

Geheimnisse für erfolgreiche Posts: 70 % Mehrwert 30 % Bauchnabel &
KURZ ist King. LANG – wat mutt. Vortrag von @pusteblumemedia #coreach

— KATENA STUDIOS (@KatenaStudios) June 25, 2015

 

Wie schreibe ich das?

Wie genau du schreibst, hängt vom „Tone of Voice“ deiner Marke ab und von den Vorlieben deiner Zielgruppe. Und natürlich vom Thema und dem Material, das dir vorliegt. Aber im Großen und Ganzen könntest du dich an diese fünf Regeln halten, um einen Post zu schreiben:

 

 

Cool presentation on SM dos and don'ts @pusteblumemedia #cros15 pic.twitter.com/obuyRWIeHY

— Bana Kawar (@BanaKaw) June 25, 2015

 

Wann soll ich das posten und wie?

Das Team von TrackMaven hat mehr als 1,5 Millionen posts von 6.000 fanpages analysiert und interessante Insights gewonnen. Zum Beispiel:

  • Der beliebteste Tag zum Posten ist Donnerstag, aber Posts vom Sonntag haben 25% mehr Interaktionen als die wochentags
  • Posts, die abends von 17 bis 1 Uhr veröffentlicht wurden, hatten 11% mehr Interaktionen, als die vor oder während der Arbeitszeit. Meiner Meinung nach würden sich diese Zahlen in Deutschland etwas anders darstellen, da bei uns die „Drive Time“, in der die Menschen zur Arbeit fahren, eine wichtige Social-Media-Rezeptionszeit ist und in Deutschland mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr und dabei auch ihre Smartphones nutzen
  • Track Maven hat außerdem herausgefunden, dass Posts, die die Satzzeichen ! und ? beinhalten, mehr Interaktionen hervorrufen und dass #Hashtags Erfolg bringen – ich denke hier muss man in Deutschland auch noch mal adaptieren, da das Ausrufezeichen in Deutschland meiner Ansicht nach öfter zu Verstärkung genutzt wird und auch oft Emotionen wie Ärger oder Wut ausdrückt, während es in den USA öfter für „excitement“ benutzt wird, also positiv-aufgeregte Emotionen, die dann wiederum eher like-able und share-able sind. Hashtags hingegen sind meiner Ansicht nach in Deutschland in der breiten Masse des Publikums nicht so bekannt, wie in den USA, wo twitter auch privat viel genutzt wird. Die wenigsten deutschen User #filtern auf facebook nach hashtags

Die spannendsten Erkenntnisse der Studie findet ihr in dieser Infografik.

Viel Spaß und Erfolg beim Texten auf Social Media!

Full House bei der Co-Reach auf der Crossmedia-Bühne. Foto: Kathrin Kinne/ Co-Reach.

Moderatorin

Seit mehr als 8 Jahren gibt es pusteblumemedia. Mein Team aus freien Spezialisten konzipiert, berät und textet. Von Artikeln, Kampagnen, Newslettern, Claims, Corporate Blogs und Artikeln fürs Content Marketing: Ich lebe vom Schreiben und ich liebe es.

Weil ich das Schreiben und gute Texte liebe und diese nun mal mit einem guten Konzept beginnen, gebe ich mein Wissen weiter – neben der Arbeit als Beraterin spreche und moderiere ich auf Veranstaltungen wie der re:publica, Reeperbahnfestival, Social Media Week, Digital Nomads Conference DNX und Co. Ich bin Dozentin an der Akademie für Publizistik, wo ich auch zur Moderatorin ausgebildet wurde, und Mentorin beim Deutschen Journalisten-Verband, Mentorin bei den Bücherfrauen und Mitgründerin der Digital Media Women.

Für Vorträge und Moderationen, sowie Diskussionen und Panels könnt ihr mich buchen, zum Beispiel direkt per E-Mail oder über die Women Speaker Foundation. Mehr Infos über meine Moderationen und Vorträge gibt es bei der Speakerinnenliste und in der Speakerinnendatenbank der Digital Media Women.

Mit Kanzlerkandidat Peer Steinbrück haben wir Digital Media Women Gründerinnen uns zu Digitalen Themen der Kreativwirtschaft ausgetauscht (Foto: Rieka Anscheit). Mehr Infos: http://www.digitalmediawomen.de/2013/04/14/lunch-mit-peer-steinbruck/

Du willst auch vorne stehen? Hier kommen meine 5-Top-Tipps für Moderation und Vorträge:

  1. Vorbereitung ist alles – ob ein Vortrag oder Panel gelingt, entscheidet sich zu 90% vor dem Event – und es liegt in deiner Hand.
  2. Bei Moderationen: Sprich vorab mit jedem Gast, das nimmt Nervosität und man kennt sich schon
  3. Lern die ersten Sätze oder die Anmoderation auswendig, sie sollte auch das twitter #hashtag enthalten und ggf. das w-lan password nennen. Alle anderen Infos hast du auf Karteikarten (ich mach’s mit dem iPad) dabei, geordnet nach Thema oder Gast
  4. Binde das Publikum ein, nimm Nachfragen auf, versuche auf einem zweiten Bildschirm den Twitter-Stream im Auge zu behalten oder bitte einen Begleiter das in der ersten Reihe zu tun und dich auf wichtige Tweets hinzuweisen
  5. Bring deine eigenen Adapter und einen Reserve-Laptop mit – auch wenn du nur moderierst
    Viel Erfolg!

Hier findet ihr eine kleine Auswahl meiner Vorträge und Moderationen live und in Action:

„Die Regulierungschallenge: Schleichwerbung auf YouTube“ unter anderem mit Cornelia Holsten, Fachausschuss Regulierung der Medienanstalten (die Frau, mit der es jeder zu tun bekommt, der in Deutschland etwas rund um „Schleichwerbung“ versemmelt) und Marius Voigt, Geschäftsführer fischerAppelt Berlin auf der großen Bühne in der Markthalle Hamburg bei der Social Media Week 2016

Moderation bei der re:publica 2014 „Lightning Talks der Digital Media Women“


Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.

Ich habe immer davon geträumt, einmal Cornelia Funke interviewen zu dürfen. Beim Reeperbahnfestival 2013 war es dann soweit: Live bei der Keynote – hell yeah!

Keynote: Cornelia Funke – Words and Images – How Does a Storyteller Share the Images in Her Head with Her Readers?

Beim Reeperbahnfestival 2013 habe ich außerdem den Start Up Pitch moderiert und diese drei Talks

Kids Music – neues Genre, neue Chancen


Mit Abspielen des Videos stimmen Sie einer Übertragung von Daten an Youtube zu. Bitte beachten Sie die Datenschutzerklärung.

Reeperbahnfestival 2013 Talk: Shaun Abrahmson – Creating Big Ideas with Huge Online Crowds

Reeperbahnfestival 2013 Talk: Celine Lazorthes – Crowdfunding, A New Economy?

Im Jahr 2013 habe ich außerdem die Moderation des Panels „Nordwind“ der Kreativgesellschaft Hamburg übernommen. Plus viele weitere Vorträge zu den Themen

  • „Schreiben für Kinder“
  • „User 2020“
  • „Schreiben für die eigene Firma“
  • „Selbstmarketing“
  • und andere, die leider nicht aufgezeichnet wurden.

Beim Reeperbahnfestival 2014 war ich als Moderatorin für „Revolution vor der Haustür“ und „What’s Up with the Swarm“ auf der Bühne.

Journalistic Revolution. Now w @HansEvert
about @epos
#ReeperbahnFestival #rbfc14 http://t.co/M3yimmDf8S #fb pic.twitter.com/k7KuguKrvY

— sarah pust (@pusteblumemedia) September 19, 2014

Ich liebe es, wenn bei „meinen Events“ viel getwittert und geposted wird und fordere das Publikum gern zum Mitmachen auf.


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