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Sarah Pust

Wie du mit LinkedIn-Content zur Top Voice wirst – deine Posting Formate

LInkedIN Artikel Beispiel

Du bist bereit, auf LinkedIn richtig durchzustarten? Du willst, dass dein LinkedIn Content Wellen schlägt, Traumkundinnen magisch anzieht und dich zur Top Voice auf LinkedIn macht? Dann los! Dieser Blogpost ist für dich ✍️💅🏻📈! Für alle Leaderinnen und Business Queens, die ihre Expertise nach draußen tragen und dabei richtig Spaß haben wollen. Mach dich bereit für Tipps, die nicht nur funktionieren – sondern rocken!

Wenn du ein LinkedIn Profil hast, hast du ein mächtiges Content Tool kostenlos zu deiner Verfügung. Denn auf LinkedIn kannst du zahlreiche Posts absetzen und es gibt tolle Formate. Hier kommen die wichtigsten Text-Posts auf LinkedIn für dich:

1. Der klassische Textbeitrag – Dein erster Schritt zur Sichtbarkeit

LInkedIN Text Beitrag BeispielLass uns ehrlich sein: Niemand scrollt durch LinkedIn, um öde Texte zu lesen. Was also tun? Sei sichtbar! Und zwar mit deiner ganzen Persönlichkeit. Dein Textbeitrag sollte knallen, und zwar von der ersten Zeile an! Das schaffst du mit …

  • Einstieg, der knallt: Die ersten zwei Zeilen müssen so gut sein, dass deine Follower gar nicht anders können, als weiterzulesen. Emoji, Humor oder ein fetter Fakt – ganz egal, Hauptsache, es knallt!
  • Auf den Punkt: Zeig direkt, warum dein Beitrag für deine Zielgruppe relevant ist. Kein langes Drumherum, die Leute wollen wissen: What’s in it for me?
  • Bullet Points sind deine besten Freunde: Nichts ist bequemer, als eine schöne Liste und echt gut strukturierter Content auf LinkedIn. Fassen wir’s zusammen: Du hast was zu sagen, pack es in Listen, damit man es auch im Bus auf dem Handy lesen kann – und liebt!
  • Call-to-Action: Trau dich, deine Leser zum Handeln aufzufordern. „Und, was denkst du? Ab in die Kommentare!“ – Let’s get the conversation started!
  • Hashtags: Streu 3-5 themenrelevante Hashtags rein, die dein Thema und deine Branche auf den Punkt bringen. Mehr Reichweite, Baby!

2. Bebilderung – Weil das Auge mitliest!

LInkedIN Bild Post BeispielEin Bild sagt mehr als tausend Worte – und das gilt auch auf LinkedIn. Doch nicht jedes Bild ist gleich gut. Hier ein paar Tipps:

  • Emotional packen: Ein gutes Bild sorgt dafür, dass jemand stoppt, hinschaut und sich denkt: „Wow, das will ich lesen.“ Sei authentisch, zeig echte Momente aus deinem Business oder Alltag als echte erfolgreiche Frau.
  • Stockfotos? Nein, danke: Wenn möglich, nutze keine generischen Stockbilder, sondern authentische Fotos, die deine Persönlichkeit widerspiegeln.

3. Slides & Carousels – Mehrwert in Serie

LInkedIN Carousel BeispielDu hast richtig viel Wissen und willst es clever verpacken? Slides oder Carousels sind DEIN Ding! Sie machen aus einer trockenen Info eine spannende Reise, und das Beste: Deine Follower werden durchswipen, als gäbe es kein Morgen!

  • Perfekt für Checklisten oder Step-by-Step-Anleitungen: Zeig deinen Followern, wie’s geht. Schritt für Schritt, Slide für Slide – das sorgt für Klicks und „Desire“ > „Das brauch ich!“
  • Weniger ist mehr: Halte dich kurz und knackig. 12 Slides, je 25-50 Wörter – das reicht völlig, um den WOW-Effekt zu erzeugen – und wird von LinkedIn Experten als optimale Länge empfohlen
  • Dein Branding rockt: Verpass deinen Slides einen coolen Look, der zu dir und deinem Business passt. Wiedererkennung ist Gold wert! Und nur wenn Dritte weitersagen können, für was du stehst, generierst du auch Empfehlungen.

4. LinkedIn Artikel – Wenn du richtig tief eintauchst

LInkedIN Artikel BeispielWillst du mal richtig in die Tiefe gehen und zeigen, dass du DIE Expertin für das Thema bist? Artikel auf LinkedIn sind das perfekte Format, um Expertise zu zeigen.

  • Bis zu 40.000 Zeichen: Nutze den Platz, um wirklich fundierte Inhalte zu liefern. Das ist deine Chance, deine Expertise in voller Pracht zu zeigen.
  • Achtung, nicht snackable: Klar, ein Artikel erreicht nicht so viele Leser wie ein kurzer Post. Aber die, die es lesen, werden dich dafür lieben!
  • Öhm … leider werden Artikel vom Algorithmus nicht gespushed, daher solltest du sie in separaten Posts in verschiedenen Formaten bewerben.

5. Umfragen – Die perfekte Community-Aktion

LInkedIN Umfrage BeispielUmfragen sind nicht nur witzig, sie liefern dir auch direktes Feedback von deiner LinkedIn-Community. Aber Vorsicht: Wenn deine Follower nicht mitmachen, wirkt es schnell peinlich.

  • Timing ist alles: Nutze Umfragen nur, wenn du sicher bist, dass deine Community aktiv ist. Ein paar Antworten von Freundinnen und Kolleginnen als Starthilfe schaden nie!

6. LinkedIn-Newsletter – Für die treuesten Fans

LInkedIN Text Newsletter BeispielDu willst mehr als nur Postings? Dann starte doch einen LinkedIn-Newsletter! Das geht easy und schnell – und deine Community wird es lieben.

  • Vorteil: Du brauchst kein extra E-Mail-Tool, es läuft alles über LinkedIn. Schnell, einfach und effektiv. Du generierst deinen Newsletter aus deinen LinkedIn Artikeln.
  • Nachteil: Dir gehören die Leads nicht, denn ihre E-Mail-Adresse bekommst du nicht wie in einem „echten“ Newsletter. Aber hey, für den Anfang ist es Gold wert!

Und das Fazit?

Meine Liebe, es ist Zeit zu rocken! Werde zur Top Voice auf LinkedIn, indem du Content postest, der nicht nur informiert, sondern inspiriert. Fang klein an, experimentiere mit den Formaten und finde heraus, was deine Community wirklich liebt. Egal welches Format, die Mischung macht’s – und du bist das Herzstück.

Lass dich nicht aufhalten, zeig der Welt, was du drauf hast, und fang an, Traumkundinnen anzuziehen, die sich denken: „Mit der will ich arbeiten!“ 

Und jetzt: Schreib los!
Welches dieser Formate probierst du als nächstes aus? Ich freu mich auf deine Gedanken in den Kommentaren.


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5 Dinge, die du tun solltest, wenn Ghostwriting fürs C-Level deine Aufgabe ist

CEOs und Vorstände haben einen durchgetakteten Tagesablauf. Um trotzdem Medienanfragen zeitnah beantworten zu können, macht es Sinn, dass du Interviews und Content für „deinen CEO“ und das C-Level so gut wie möglich vorbereitest, damit die Botschaften der Führung glasklar im Interview durchkommen. Das kann im operativen Alltag bedeuten, dass du das Interview für deinen Vorstand als „Ghostwriter“ vorschreibst. Diese Kommunikationsaufgabe ist eine Königinnendisziplin und nur wenn das C-Level dir voll vertraut, bist du in der Lage, die Inhalte, die dein Vorstand kommunizieren möchte, zu antizipieren und zu formulieren. Das kannst du tun, damit dein Ghostwriting zu besten Ergebnissen fürs Unternehmen führt:


1.        Rahmenbedingungen kennen

Die Pressestelle hat eine Medienanfrage erhalten – damit der Vorstand entscheiden kann, ob er/sie die Anfrage annehmen möchte, solltest du die notwendige Entscheidungsgrundlagen bereithalten: Wer liest das Medium, wie ist die Auflage/ Reichweite, wie relevant ist das Medium für die Stakeholder, Kernzielgruppen und Hauptaktionäre? Gibt es ein Risikopotenzial? Wie ist der Zeitrahmen, wann ist der Veröffentlichungstermin, wann ist Redaktionsschluss? Welche „Props“ werden benötigt? Falls beispielsweise exklusives Bildmaterial für das Interview erstellt werden soll – passt das zu den Reiseplänen und Terminen des Vorstands? Wer ist der/die Journalist/in? Was sind Kernthemen des Interviewers? Hat er/sie Preise für bestimmte (Investigativ)-Recherchen gewonnen? Wie ist die Beziehung zu dem Medienhaus? Was waren die letzten Contentstücke, die aus unserer Branche veröffentlicht wurden und welche Agenda der Redaktion können wir daraus ableiten? Gegebenenfalls sprichst du dich vorab mit den Investor Relations und der Rechtsabteilung ab, was aus diesen Disziplinen zu beachten ist.
Wenn du dir ein Bild gemacht hast, kannst du deinem Vorstand eine Empfehlung aussprechen, wie vorzugehen ist – oder du erstellst eine Entscheidungsmatrix mit Best Case, Worst Case und Erwartungswert. Bevor du über Inhalte sprichst, stelle gegebenenfalls sicher, dass deine Gesprächspartner auf der entsprechenden Insiderliste sind.

2.        Effiziente Informationsaufnahme
Es ist soweit, ihr habt entschieden, dass der Content erstellt werden soll. Wenn es ein Interview ist, bitte die Redaktion oder bei internen Medien die betreffende Abteilung, die Fragen schriftlich zu stellen. Falls es ein Live-Interview sein muss – denkst du natürlich alle Eventualitäten mit und machst einen Terminvorschlag für ein Interviewtraining, in dem du deinen Vorstand informierst, berätst und … grillst … Frag ihn alles fieses, was da kommen könnte und hab Formulierungsvorschläge bereit. 
Bereite dich darauf vor, dass du nur wenig Zeit bekommen wirst, um mit deinem Vorstand die Inhalte durchzugehen. Um möglichst wortwörtliche Formulierungen aufzunehmen und so die Persönlichkeit und den Führungsstil deines Vorstandes im Content zu zeigen, bitte deinen Vorstand, das Gespräch aufnehmen zu dürfen, beispielsweise mit der „Sprachmemo“-Funktion am iPhone. 
Falls du noch ein Video-Snippet oder ein Statement in Handschrift brauchst, nimm das gleich mit ab.

3.        Wunschkonzert
Bevor es losgeht mit der Inhaltserstellung solltest du das Projekt von hinten denken. Was soll denn passieren, nachdem der Content veröffentlicht wurde? Wer soll was denken und wer soll möglichst was tun? Was wäre die allerbeste Überschrift, die voll auf unsere Unternehmensziele einzahlt?
In Deutschland haben wir (Gott sei Dank!) Pressefreiheit. Journalist:innen lassen sich nicht instrumentalisieren und die Redaktion entscheidet, was veröffentlicht wird. Aber … wenn du weißt, dass im Interview eigentlich immer das stärkste Zitat zur Überschrift wird – welches würde sich eignen? Intern kannst du das gern vordenken – schick es aber nicht mit im Aussand an die Redaktion – sondern leg die Inhalte so an, dass sich deine Wunsch-Überschrift anbietet.
Übrigens: Wenn du vor Zustimmung zum Interview eine Freigabe vereinbarst, dürfen auch nur freigegebene Zitate veröffentlicht werden. Der Text, der dazwischen steht und wie die Zitate platziert werden, unterliegt natürlich der redaktionellen Hoheit.

4.        Stakeholder first
Das Interview ist im Kasten. Jetzt ist es an dir, die Inhalte stilistisch zu schärfen und deinen CEO strahlen zu lassen. Achte bei der Verschriftlichung der Audiodatei darauf, dass du einen Dienst nutzt, der vom Datenschutzbeauftragten freigegeben ist, GDPR-konform ist und bei der deine Inhalte geheim bleiben. Für viele Unternehmen ist Amberscript ein guter Service – Achtung, nicht jede KI ist für C-Level-Inhalte geeignet! Achte darauf, dass die Vertraulichkeit gewahrt bleibt und die Daten nicht mit der Community geteilt werden oder auf nicht-vertrauenswürdigen Servern landen.
Gliedere die Inhalte, wie du es bei jedem Interview tun würdest – passend zu den Fragen, sodass sich ein schöner Gesprächsfluss ergibt. Kürze was muss. Achtung: Falls dein Vorstand nach persönlichen Vorlieben gefragt wird, wie beispielsweise dem Lieblingsduschgel, der leckersten Schokosorte oder Lieblingsauto – sollte dies natürlich zu den Unternehmensinteressen passen und auch keinen Hauptaktionär und keine Tochterfirma verärgern. Gegebenenfalls lohnt sich eine „Heads Up“ – damit der Vorstand schlagfertig und vorbereitet ist, wenn er im persönlichen Umfeld auf sein Interview angesprochen wird.
Wenn ihr global agiert, achte darauf, dass die Inhalte international funktionieren und interkulturell keine Nebengeräusche verursachen. Gegebenenfalls kannst du jetzt auch schon Übersetzer und Lektoren buchen, falls der Content in Owned Media erscheint. Die Rechtschreibung hattest du am besten schon im Vier-Augen-Prinzip mit der adleräugigsten Kontroletti-Kollegin intern gecheckt.

5.        VÖ: Hurra!
Hallelujah, das gute Stück ist veröffentlicht. Du hast natürlich einen Alert auf den Namen deiner Vorstände eingerichtet und bekommst sofort mit, wenn etwas live geht. Im besten Fall hat die Redaktion dich vorab informiert und dir vorab ein Druck-PDF oder den Private Link geschickt. 
Sobald du weißt, wann der Content wo erscheint, kannst du deine Kolleg:innen informieren, gegebenenfalls die Führungskräfte zuerst – oder alle Mitarbeitenden zeitgleich über das Intranet. Besorge die Belege, die du benötigst, zieh dir Scresnshots wenn das gute Stück auf der Startseite angeteasert wird.
Falls es für dich Elemente gibt, die eine Wissenskurve beinhalten: Stell einen
Debrief-Termin ein und sprich nach der Veröffentlichung mit den internen Beteiligten. Die Chance fürs nächste Mal dazu zu lernen ist nie so hoch, wie im Debrief.

Viel Erfolg mit deinen Ghostwriting-Projekten – lass dein C-Level strahlen!

10 Dinge, die du nur kennst, wenn du versuchst neben deinem Tagesgeschäft deine Marke aufzubauen

1. Deine To-Do-Liste ist länger, als der rote Teppich bei den Oscars.

2. Du weißt genau, was jetzt am wichtigsten ist. Nämlich das. Und das noch. Und das noch.

Oranges Monkey GIF from Oranges GIFs

3. Du hast mehr Respekt davor, deinen Elevator Pitch endlich fertig zu stellen, als vor der Steuererklärung, dem Frühjahrsputz und dem Besuch bei den Schwiegereltern.

4. Dein Blog ist (k)eine blühende Landschaft. Aber nächsten Monat ganz bestimmt!

5. Immer wenn du anfängst für deinen Content zu recherchieren, bleibst du bei sooooo interessanten Artikeln hängen…

6. Aber wenn dich der Flow packt und ein Thema dich richtig reizt…

7. Dieses Gefühl, wenn jemand deinen mit Blut, Schweiß und Tränen geschriebenen Artikel nett kommentiert.

8. Kritischer Kommentar?????

9. Eigentlich wolltest du nur schnell diesen Post bewerben… aber du verzweifelst mal wieder an Facebook Ads…

10. Der Tag, an dem dein erster geiler Auftrag KALT ohne Akquise bei dir landet.

Credit: Gifs via GIPHY / Tenor

Stopp, Kunde – wann man Grenzen setzen muss

… und wie man es schafft, dadurch sogar geschäftlich noch zu wachsen. Im Alltag einer Beraterin kann es immer mal wieder vorkommen, dass man Sprüche zu hören bekommt, die man unter Freund*innen nur mit einer Geste beschreiben kann.

via GIPHY

Manchmal sind Mitmenschen schwierig. Manchmal sind wir selbst nicht gut drauf. Und manchmal bricht die Kommunikation zusammen. Im beruflichen Kontext wird’s interessant, wenn ein Kunde unsere Sozialkompetenz herausfordert. Denn in unserer beruflichen Rolle als gebuchte Dienstleister können wir manchmal nicht so reagieren, wie wir es in anderen Kontexten tun würden.

Definiere „herausfordernd“, Sarah

Sehr gern. Ich meine hier Situationen, in denen sich jemand im Ton vergreift, dich herabwürdigt oder provoziert – also schlicht nicht respektvoll und nicht auf Augenhöhe agiert. Es geht also um den Umgang auf der Beziehungsebene. Ja, ich mag Herausforderungen, auch. Aber bitte echte, motivierende, die meine Komfortzone durchschütteln. In denen ich etwas Neues lernen kann. Aber bitte keine Machtspielchen – und keine Destruktivität.

Auf der Sachebene muss man als professionelle Beraterin immer in der Diskussion und serviceorientiert bleiben – denn Lösungen zu finden ist unser Job. Ja, auch wenn jemand NULL Ahnung hat und sich beratungsresistent verhält. Genau dann braucht er oder sie deine Hilfe am meisten.

Unverschämt finde ich es beispielsweise, wenn jemand als Feedback auf meine Leistung antwortet:

„Das ist der letzte Dreck, verdammt!!!!“.

Oder

„Try harder“ …

… nachdem ich in einer Nachtschicht versucht habe, eine wichtige Detailinfo zu liefern, auf die es aber einfach keine Wunschantwort im Sinne des Kunden gibt. Bei einem kurzen Satz nebenbei bringt mich das nicht auf die Palme, aber wenn sich die Spannung aufbaut und dann im unschönsten Fall in Unverschämtheiten gipfelt … nehme ich das nicht sportlich, sondern es nervt mich.

Ich bin mir sicher, du hast auch schon solche Situationen erlebt … erzähl sie uns gern in den Kommentaren, wenn du magst.

Wenn du dich extrem aufregst über eine Situation …

… gehe ich davon aus, dass das berechtigt ist. Ich gehe davon aus, dass du eine professionelle Beraterin bist, die dienstleistungsorientiert arbeitet – aber sich eben auch nicht jeden Scheiß bieten lässt. Denn: „Beraterinnen“, die Personenmarken sind, haben einen Standpunkt und eine Expertise. Sonst sind sie nur Dienstleister. Und austauschbar.

What to do in Case of „Klopper“

Meist treten solche kommunikatorischen Ausfälle, solche Klopper, in Projekten auf, die sowieso schon stressig sind – alle Beteiligten sind angespannt, stehen unter Druck. Manchmal geht es dem ein oder anderen vielleicht sogar gerade an den Kragen. Dann kochen die Gefühle hoch und die Kommunikation entgleist. Im besten Fall klopft man sich danach wieder auf die Schulter und nimmt es sportlich – manchmal eskalieren solche Prozesse aber auch. Das kannst du tun:

1. Calm down

Um dich zu schützen und nicht selbst wie ein Vulkan zu explodieren gehe sofort aus der Situation. Das heißt, wenn du vor Ort bist: gehe auf die Toilette oder mach eine Pause. Wenn du virtuell berätst: sei kurz nicht erreichbar. Nutze diese kleine  Atempause um dich zu beruhigen und analysiere deine Gefühle. Bist du heute eventuell ein bisschen dünnhäutig oder war das wirklich ein Klopper? Wenn letzteres der Fall ist prüfe die Sachebene: Musst du sofort etwas tun um zu de-eskalieren oder hat das Zeit?

Wenn du Zeit hast und nicht sofort reagieren musst arbeite erstmal an etwas anderem weiter und lenk dich ab. So gewinnst du Abstand zu der Situation und kannst das was passiert ist später, im „abgekühlten Zustand“ reflektieren.

Vielleicht hast du sogar die Chance, direkt Feierabend zu machen? Als weisungsunabhängige Selbstständige kann das möglich sein. Dann tu jetzt sofort etwas für dich um deine Akkus aufzuladen, beispielsweise eines der drei großen W: Wellness, Waldspaziergang, Wein.

Wenn du keine Zeit hast, oder wenn du beim Kunden vor Ort arbeitest, musst du das Ding erstmal durchziehen. Um deine Gefühle zu managen und so gut für dich selbst zu sorgen, kannst du beispielsweise eine fünf Minuten Meditation machen (mit Kopfhörern auf der Toilette), beispielsweise mit der App @Headspace. Sobald du zurück am Arbeitsplatz bist: zieh durch, jetzt ist deine Professionalität gefragt. Schalte deine Gefühle ab und funktioniere. Analysiere später, wie du langfristig reagieren willst. Wenn du mehr Stabilität brauchst, tausche dich ggf. mit einem Vertrauten, der die Sachebene kennt, aus.

2. Versuche die Situation zu klären

Okay, super. Du hast deine Gefühle im Griff und dich um dich selbst gekümmert. Vielleicht hast du sogar eine Nacht über das Ganze geschlafen? Dann versuche die Situation zu klären. Suche das direkte Gespräch, also möglichst persönlich und offline, zu zweit mit dieser Person:

    • Benenne den Konflikt
    • Hör zu, was dein Gegenüber beschäftigt – Wo ist der Pain Point. Kannst du den lösen?
    • Zeig deine Expertise und Professionalität
    • Schlage einen Weg zur weiteren vertrauensvollen Zusammenarbeit vor

Im besten Fall ist die Sache damit ausgestanden, der Konflikt jetzt gelöst und beide Seiten haben etwas gelernt: Vielleicht ist die Zusammenarbeit alles in allem sogar stärker als vor dem Konflikt.

Wenn der Konflikt andauert oder sich verstärkt: setze Grenzen

Wenn das nicht der Fall ist und die Klopper weiter auftauchen oder sogar zunehmen, obwohl du die Auslöser auf der Sachebene behoben hast, musst du Grenzen setzen. Artikuliere deine Position und zeig deinem Gegenüber deutlich, dass du diese Form der Kommunikation nicht akzeptierst. Überlege, ob du deinen Auftraggeber oder die nächsthöhere Ebene über den Konflikt informierst. Das solltest du nur tun, wenn du deine eigene Position dazu kennst und wenn etwas Zeit vergangen ist, nie aus dem Höhepunkt der Auseinandersetzung heraus.

Wenn ständige „Klopper“ Teil der Unternehmenskultur sind

Der Umgang mit freien Mitarbeitern und Dienstleistern sagt eine Menge über die Unternehmenskultur aus. Gerade in der „Old Economy“, in den Konzernen und Organisationen, die von zu homogenen Gruppen geleitet werden, kann es sein, dass die Unternehmenskultur solches Verhalten, wie du es erlebt hast, begünstigt.

Wenn immer wieder solche Situationen mit verschiedenen Beratern und auch unter den Mitarbeitern auftauchen, ist das ein Zeichen für ein selbstreferentielles System: Das Unternehmen bekommt zu wenig Feedback aus dem Umfeld. In disruptiven Märkten wird diese Organisation über kurz oder lang scheitern … Falls dir das ein Trost ist …

    • wenn dein Job ist, an der Unternehmenskultur zu arbeiten: cool! Du hast den Mega Showcase!
    • wenn nicht: kommuniziere das Problem an deinen Auftraggeber
    • move on.

Falls es so ist, dass du alles von deiner Seite getan hast, kannst du dir überlegen, wie ein Ausstiegsszenario aussehen würde. Schau in den Vertrag – bis wann musst du was leisten? Wenn deine Entscheidung gefallen ist und du „innerlich“ schon gekündigt hast, schließe den Auftrag professionell so schnell wie möglich ab und beende die Zusammenarbeit.

Sei konsequent. Sorge für dich. Solche Kunden dienen dir nicht und bringen dich nicht weiter. Mach Platz für einen Traumkunden.

Warum für Externe die Regeln, die in einer Gruppe oder einem Unternehmen herrschen, manchmal nicht nachvollziehbar sind, zeigt diese kleine Geschichte auf facebook vom Stern:

Wie eine vergiftete Unternehmenskultur entsteht und warum man als Externer manchmal auf die Fresse bekommt… via stern

Gepostet von pusteblumemedia am Samstag, 1. September 2018

 

Love it or leave it

Kurz gesagt: Wenn du versucht hast, die Zusammenarbeit zu verbessern und sie trotz sachlichem Input und wertschätzender Beziehungsarbeit von deiner Seite nicht ändern konntest – hol deinen mächtigsten geschätzten Ansprechpartner an Bord. Eskaliere das Problem. Denn: Eine Beschwerde ist der letzte Liebesbrief. Wenn sich dann nach angemessener Zeit nichts ändert …

… move on.

Häufig zeigt so ein Konflikt, dass du eine weitere Wachstumsschwelle geschafft hast, denn sonst hättest du das eventuell einfach geschluckt.

Das Problem für Selbstständige ist: Wenn du immer wieder mit solchen Situationen zu tun hast, verbraucht das so viel Energie, dass dein Akku nicht mehr schnell und voll auflädt: du läufst in ein Energieminus. Das merkst du daran, dass dich das Ganze mitnimmt. Die Motivation leidet. Der Auftrag bringt keinen Spaß mehr. Es kostet dich immens viel Kraft, am Ball zu bleiben. Im Ernstfall kann das sogar eine persönliche Krise oder ein BurnOut auslösen. Was nun?

„There are many fish in the sea.“

„Andere Mütter haben auch hübsche Söhne.“

Diese Sprüche gelten nicht nur für unverfängliche Liebeleien – sondern auch für nicht wertschätzende Kunden. Der Markt ist groß. Bereite dich aufs Schlußmachen vor und schau, ob du nicht noch eine bessere Partie findest.

Diese Entscheidung kannst du nur aus einer Position der Stärke fällen, deshalb brauchst du eine starke Personenmarke um dich von solchen Kunden unabhängig zu machen. Und genau das ist eine meiner Kernmotivationen: Ich will unabhängig sein – und ich helfe dir mit meinem Selbstmarketingtipps, dass du auch unabhängig wirst. Und dann wink diesem Menschen bye, bye… und übrig bleiben nur Traumkunden. Ich liebe meine aktuellen Kunden. Du auch?

via GIPHY

Die wunderbare Elisabeth Engel, Energy Coach, und ich haben uns übrigens in diesem facebook Video live über ihr Thema „Grenzen setzen“ ausgetauscht:

Interview

XING ist eine der großen IT-Firmen in Hamburg und aufgrund seiner Transparenz auch einer der beliebtesten Hamburger Arbeitgeber. Seit August 2012 hat die Aktiengesellschaft, die im deutschen Tec DAX gelistet ist, einen neuen CEO. Ende Januar hab ich den neuen Vorstandsvorsitzenden von XING interviewed. Das Videointerview mit Dr. Thomas Vollmoeller findet ihr jetzt bei gruenderszene.

Dr. Thomas Vollmoeller – CEO XING

Hochkonzentriert, aber auch offen, freundschaftlich, so ist Dr. Vollmoeller als Interviewpartner. Eine tolle Interview-Atmosphäre. Nicht zuletzt dank der freundlichen und professionellen Betreuung durch die XING-Pressestelle. Vor dem Interview durften wir in einem Extra-Termin die Atmo im XING-Office filmen.

XING Projekte

Das Interview hatte drei Angelpunkte: 1) Dr. Vollmoeller, den „Neuen“ als Person vorstellen, 2) Nachfragen zum Traum aller Gründer, wie Kununu zum Millionenpreis gekauft zu werden, 3) exklusiv das neue Produkt „XING Projekte“ vorstellen. Letzteres hatten wir als Exklusivinterview, es wurde separat als Pressemitteilung veröffentlicht.

Video-Interview bei XING: CEO Dr. Thomas Vollmoeller und Sarah Pust (Foto: Rieka Anscheit, http://www.riekaspixsalon.de)

Die XING Projekte sind eine Projektebörse, in der Freelancer ihre Dienste anbieten können und vor allem Auftraggeber projektbasiert Unterstützung suchen. XING zeigt, nachdem ein Projekt eingestellt wurde, automatisch passende Freelander mit den richtigen Skills an. Das Feature lief schon vorher als „Marketplace“ in den XING Betalabs. Mit dem Launch wurde die Plattform größer eingebunden und mit mehr Filtern und verbesserter Usability ausgestattet.

Meiner Meinung nach ein interessantes Feature für beide Seiten: Auftraggeber und Auftragnehmer, das Freien einen Haufen Akquise ersparen kann.

Videointerviews bei pusteblumemedia

pusteblumemedia bietet jetzt auch Videointerviews, Crossmedia-Reportagen und Audio-Slideshows an. Alle Produkte sind weboptimiert und in Social Media und im Intranet einsetzbar. Wir probieren immer wieder etwas Neues aus und gehen gern auf individuelle Wünsche der Auftraggeber ein.

Jetzt auch für Corporate und Redaktionen: Video-Interviews, Crossmedia-Reportagen, Audio-Slideshows. (Foto: Rieka Anscheit, http://www.riekaspixsalon.de)

Die wunderbare Rieka Anscheit ist dabei meine Kamerafrau der Wahl. Rieka hat ein besonderes Auge für Ästhetik und ist als Fotografin und Video-Künstlerin Expertin für Licht, Bild und Ton. Am Set herrscht eine ruhige, vertrauensvolle Atmosphäre, die auch Kamera-Neulinge vergessen lässt, wie aufregend das alles ist. Rieka und ich ergänzen uns sehr gut – finden wir 😉

 

Medienkompetenz

Am Montag der Social Media Week Hamburg haben wir auf dem Panel „Netzgemüse“ über die Internetnutzung von Kindern gesprochen. Tanja und Johnny Haeusler berichteten mit vielen spannenden Beispielen aus ihrem Familienalltag mit zwei YouTube- und Games-verliebten Söhnen. Sie haben ein Buch darüber geschrieben, wie sie als Eltern mit den Herausforderungen der Medienkompetenzvermittlung zwischen Facebook und Wikipedia umgehen.

Sarah stöbert im „Netzgemüse“. (Foto: Carolin Neumann, cc-by-nc 3.0 DE)

Ich habe dort einige Studien zitiert, die ich euch hier nochmal bereitstellen möchte:

Sex ist einer der meistgesuchten Begriffe von Kindern
Forscher vom Deutschen Jugendinstitut München haben untersucht, welche Suchbegriffe Kinder im Jahr 2012 in Kindersuchmaschinen wie fragfinn.de, blinde-kuh.de und Helles-koepfchen.de eingegeben haben. Dafür analysierten sie 600.000 Log Files. Das Ergebnis:
An erster Stelle steht „Spiele“, an zweiter „Sex“. Dann folgen Ägypten, Strom, Eichhörnchen, Tiere im Winter, Wale, Planeten, Hunde, Europa.
Die Ergebnisse werden in diesem Interview sehr anschaulich zusammengefasst.

Der Software-Hersteller Norton hat im Jahr 2009 eine ähnliche, sicherlich interessengesteuerte Studie erstellt und die Top-Suchbegriffe von Kindern herausgefiltert. Das Ergebnis: Ganz vorn in der Hitlist steht „YouTube“, gefolgt von „Google“ und „Facebook“. Auf Platz vier folgt der Begriff „Sex“ und auf Platz sechs der Begriff „Porn“ (Pornografie). Auf den oberen Plätzen dominierten zudem Suchanfragen nach Stars wie Michael Jackson, der auf Platz acht der Liste ist und auf Platz 15 der interessantesten Suchbegriffe steht Jungschauspielerin Miley Cyrus. Der Originallink zur Studie ist leider nicht mehr verfügbar, aber CHIP hat die Ergebnisse seinerzeit zusammengefasst.

Was sagt uns das? Meiner Meinung nach zeigen die Studien, dass sich das ins Internet verlagert, was wir in unserer Jugend beim „Dr. Sommer Team“ der Bravo abgefragt haben. Kinder und Jugendliche haben den Bedarf, bestimmte Fragen selbst, ohne ihre Eltern, zu beantworten. Das hat nichts mit einer „Verrohung der Jugend“ oder einer „Generation Porno“ zu tun, wie immer mal gern wieder schlagzeilenkräftig skandaliert wird, sondern die Kids wollen einfach wissen, warum um diese Sache so viel Aufheben gemacht wird.
Klar ist: Kinder brauchen kindgerechte Inhalte, wie sie etwa über die Whitelist von fragfinn pädagogisch recherchiert bereitgestellt werden. Für Jugendliche, die ihre Grenzen austesten möchten und neugierig sind (naturgemäß in diesem Alter), sind diese geschützten Bereiche schnell zu langweilig. Sie suchen im ungeschützten Netz, über Google und Youtube nach diesen Suchbegriffen und landen dabei unter Umständen auf schmuddeligen Seiten oder womöglich in User Generated Content, in dem echte Gefährdungen wie Grooming warten können.

Auf dem Panel „Netzgemüse“ bei der Social Media Week Hamburg. Johnny Haeusler, Tanja Haeusler, Sanja Stankovic, Ingo Kriebisch, Sarah Pust (vlnr, Foto: Social Media Week Hamburg, smw13, Foto: Xenia Zarafu)

Deshalb, also weil Jugendliche naturgemäß immer neugierig und das Verbotene, hier also das freie ungeprüfte Netz, schon immer interessant war, ist aus meiner Perspektive ein möglichst sicheres Internet immer nur der erste, kindgerechte Schritt der Lösung. Gerade Jugendliche müssen Medienkompetenz haben, um Inhalte und Quellen bewerten zu können und so Eigenverantwortung übernehmen zu können.
Gleichzeitig muss von der Politik und von Herstellerseite alles menschenmögliche getan werden, um Pädophile von Kindern fernzuhalten. Auch die Aufklärung zu Mobbing unter Kindern ist elementar, denn schnell wird aus einem kleinen Grenzen-Abchecken ein mieser Mobbing-Machtkampf. Kinder sind nicht nur Mobbing-Opfer, sondern leider auch -Täter.

Es gibt zahlreiche Anbieter, die Medienkompetenz professionell schulen. Tanjas und Johnnys Buch ist ein guter Ratgeber für Eltern, die sich selbst in diesem Bereich schlau machen möchten, um für ihre Kids ein vertrauensvoller, kompetenter Ratgeber zu sein, der nicht schon vorm Login von Facebook scheitert.

Viele Eltern fragen sich, wie lange sie ihren Kids denn nun konkret Zeit im Netz erlauben sollen. In einem Interview mit dem E-Learning-Portal scoyo hat Prof. Neuss, Professor für Pädagogik der Kindheit/ Elementarbildung an der Uni Gießen, folgende Zeiten vorgeschlagen:

4 – 6 Jahre: ca. 20-30 Minuten pro Tag

7 – 10 Jahre: ca. 30-45 Minuten pro Tag

11 – 13 Jahre: ca. 60 Minuten pro Tag

Im Anschluss an das Panel gaben Tanja und Johnny Haeusler in Jormassons Podcast weitere konkrete Tipps. Auch die Netzkombüse und der NDR berichteten. Fotos von unserem Panel gibt es hier.

Disclaimer: Scoyo ist ein Kunde von mir, ich habe an dem zitierten Artikel mitgearbeitet.

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