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Schreiben für Social Media

Auf meinem Vortrag bei der Dialogmarketingmesse Co-Reach in Nürnberg im Juni 2015 habe ich einen Vortrag zum Texten für Social Media gehalten: „Diese Geheimsprache macht Ihr Social Media Posting unschlagbar“. Anschließend ging es konkret an einige Fälle in der „Selbsthilfegruppe Social-Media-Texter“.

[Video nicht verfügbar]

Hier findest du die wichtigste Quellen und Zusammenfassungen, die ich bei diesen beiden Events erwähnte. Und los geht’s…

Ok, nehmen wir an, du hast eine Marke und für diese Marke eine facebook fanpage.

Du weißt, wer deine User sind. Vielleicht hast du sogar eine Gruppe von Personas erstellt und jedem Idealtypen einen Namen, Interessen, einen Use-Case und ein Foto zugewiesen. Oder du hast deine Personas automatisch erstellt, beispielweise mit diesem Persona-Generator und die Ergebnisse passen auch zu deiner Zielgruppe.

Du kennst also deine Zielgruppe oder hast eine Hypothese über deine User. Du bist ihnen gefolgt, hast ihre Posts gelesen, kurz, du hast zugehört. Du weißt, auf was sie stehen, was sie sharen, was sie liken, wo sie mitreden. Du weißt also, was für sie relevant ist. Dann geht’s jetzt ans Eingemachte: den Content deiner Posts.

Was wie oft?

Erstell einen Content Redaktionsplan und plane deine Inhalte so, dass etwa 70% der Posts einen echten Mehrwert für deine Nutzer bilden. Nicht mehr als 30% sollten Eigenwerbung sein, also Themen direkt zu deiner Marke oder deinem Unternehmen . Diese Inhalte im Redaktionsplan bestückst du wie folgt:

1/3 Humor, 1/3 Info-Posts, 1/3 Expertise zeigen

Geheimnisse für erfolgreiche Posts: 70 % Mehrwert 30 % Bauchnabel &
KURZ ist King. LANG – wat mutt. Vortrag von @pusteblumemedia #coreach

— KATENA STUDIOS (@KatenaStudios) June 25, 2015

 

Wie schreibe ich das?

Wie genau du schreibst, hängt vom „Tone of Voice“ deiner Marke ab und von den Vorlieben deiner Zielgruppe. Und natürlich vom Thema und dem Material, das dir vorliegt. Aber im Großen und Ganzen könntest du dich an diese fünf Regeln halten, um einen Post zu schreiben:

 

 

Cool presentation on SM dos and don'ts @pusteblumemedia #cros15 pic.twitter.com/obuyRWIeHY

— Bana Kawar (@BanaKaw) June 25, 2015

 

Wann soll ich das posten und wie?

Das Team von TrackMaven hat mehr als 1,5 Millionen posts von 6.000 fanpages analysiert und interessante Insights gewonnen. Zum Beispiel:

  • Der beliebteste Tag zum Posten ist Donnerstag, aber Posts vom Sonntag haben 25% mehr Interaktionen als die wochentags
  • Posts, die abends von 17 bis 1 Uhr veröffentlicht wurden, hatten 11% mehr Interaktionen, als die vor oder während der Arbeitszeit. Meiner Meinung nach würden sich diese Zahlen in Deutschland etwas anders darstellen, da bei uns die „Drive Time“, in der die Menschen zur Arbeit fahren, eine wichtige Social-Media-Rezeptionszeit ist und in Deutschland mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr und dabei auch ihre Smartphones nutzen
  • Track Maven hat außerdem herausgefunden, dass Posts, die die Satzzeichen ! und ? beinhalten, mehr Interaktionen hervorrufen und dass #Hashtags Erfolg bringen – ich denke hier muss man in Deutschland auch noch mal adaptieren, da das Ausrufezeichen in Deutschland meiner Ansicht nach öfter zu Verstärkung genutzt wird und auch oft Emotionen wie Ärger oder Wut ausdrückt, während es in den USA öfter für „excitement“ benutzt wird, also positiv-aufgeregte Emotionen, die dann wiederum eher like-able und share-able sind. Hashtags hingegen sind meiner Ansicht nach in Deutschland in der breiten Masse des Publikums nicht so bekannt, wie in den USA, wo twitter auch privat viel genutzt wird. Die wenigsten deutschen User #filtern auf facebook nach hashtags

Die spannendsten Erkenntnisse der Studie findet ihr in dieser Infografik.

Viel Spaß und Erfolg beim Texten auf Social Media!

Full House bei der Co-Reach auf der Crossmedia-Bühne. Foto: Kathrin Kinne/ Co-Reach.

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